Programme
Do. 06.06.2019
14.00 Christian Bermes (Universität Koblenz‐Landau)
Begrüßung
14.15 Agnès Grivaux (Université de Nantes)
Eine neue Rache der Natur? Die Krise der Repräsentation im Lichte von Adornos und Horkheimers Theorie der Bedürfnisse
15.15 Ralf Becker (Universität Koblenz‐Landau)
Zurück zur Kultur. Krise und Kritik
16.30 Milan Vukurovic (Université d’Angers)
„Es gibt kein Volk.“ Probleme der Repräsentation und die Frage nach dem Souverän: Rousseau‐Kant, Schiller‐Humboldt
17.30 Olivier Agard (Université Paris‐Sorbonne)
Vorstellung des Buches: Gilets jaunes: hypothèses sur un mouvement
Fr. 07.06.2019 (Vormittag)
09.30 Gerard Raulet (Université Paris‐Sorbonne)
Schwierigkeiten mit dem Nicht‐Repräsentierbaren
10.15 Johan van der Walt (Université du Luxembourg)
Die liberale Demokratie und ihre Grundlagen (Böckenförde, Lefort, Agamben)
11.30 Bruno Quélennec (Université Paris‐Sorbonne)
Antisemitismus als autoritäre Revolte
Fr. 07.06.2019 (Nachmittag)
13.45 Christian Bermes (Universität Koblenz‐Landau)
Diagnosen der „Sprachverrohung“ und die Frage nach der Repräsentation
14.30 François Thomas (Universität Bonn)
Politik der Repräsentation. Enttheatralisierung des Theaters und Theatralisierung des sozialen Lebens
15.45 Oliver Kohns (Université du Luxembourg)
Eine Krise der Öffentlichkeit: Protest, Populismus, „Neue Medien“
16.45 Nikola Mirković (Universität Koblenz‐Landau)
„Untätige Gauner“ und „junge Mädchen“. Über Alexandre Kojéves Überlegungen zur Kultur am „Ende der Geschichte“
17.30 Katrin Becker (Université du Luxembourg)
Das ‚soziale Ereignis‘ der Commons – von Gemeingütern und neuen Gesellschaftsverträgen